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1. Das Altertum - S. uncounted

1907 - Leipzig : Voigtländer
H Verzeichnis der kostenfteien Beigaben I. Geschichtskarten. Das südwestliche Asien und Ägypten. Palästina und die Sinai-Halbiiyel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Bootien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Rom und Gegend um Rom. Die Entwickelung des römischen Reiches. Germanische Reiche um 526 n. Chr. Das Reich Karls des Groben. Mittelmeerländer zur Zeit des 1. Kreuzzuges 1096—99. Mit 2 Nebenkarten: Ostdeutsche Kolonisation; Blüted. Hansa u.d.deutsch.ordens. Das Deutsche Reich und die Hohenstaufen. Mit 1 Nebenkarte: Länder der Staufen, Welfen und Askanier. 10. Deutschland, seine Einteilung in zehn Steife, nebst Angabe der historisch merk würdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen. 11. Deutschland zur Zeit des Dreißigjährigen 14 15 12. Brandenburg-Preußen 1415—1869. 13. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelms I. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von König-grätz, Metz, Sedan. Erdkarte. Zeitalter der Entdeckungen. Mit 4 Nebenkarten: Deutsche Kolonien i. I. 1900: Kamerun und Togo; Deutsch-Südwestafrika; Deutsch-Ostafrika; Ostasien. Ii. Tafeln zyr Geschichte der Baukunst und Bildhauerei. Die Assyrer und Ägypter. 16 Abbildungen. Die Griechen I. 15 Abbildungen. Die Griechen Ii. 8 Abbildungen. Die Römer. 11 Abbildungen. Altchristliche und romanische Bauten. 11 Abbildungen. Muhammedauische und byzantinische Bauten. 10 Abbildungen. 7. Die Gotik. 10 Abbildungen. 8. Italienische Renaissance. 4 Abbildungen. 9. Deutsche Renaissance. 5 Abbildungen. 10. Barock, Rokoko. 3 Abbildungen. 11. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. 12. Das neunzehnte Jahrhundert Ii. 7 Abbildungen. Iii. Bilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck mit erläuterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Römische Seeschlacht. 4. Römischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarnschlacht. 8. Kirchenbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Kreuzzuge. 11. Schützenfest. 12. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 13. Wallensteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- und Provinzialgeschichte. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtska zum Einkleben in das 1. Ost- und Westprentzen. Von Dr. H. Düring. 2. Brandenburg. Bon Dr. H. Düring. 3. Pommern. Von Dr. E. Lange. 4. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 5. Schlesien. Von Seminar - Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. Sb. Otto Richter. 7. Schleswig-Holstein. Von Dr. Ernst ©chlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Braunschweig. Von Professor Dr. Viereck in Braunfchweig. 9. Westfalen, die Fürstentümer Waldeck, Schaumburg-Lippe, Lippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Nassau. 2 Hefte. a. Hessen. Von Rektor A. Gilb in Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Güth in Wiesbaden. 11. Rheinprovinz. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 12. Hohenzollern. Bon Gymnasial-Ober-lehrer fl. Plathner in Sigmaringen. 15. Königreich Bayern. Von Töchterschuldirektor Schröter in Speyer. 16. Die bayrische Rheinpfalz. Von Prof. Dr. Chr. Mehlis in Dürkheim a. d. H. rte und Landeswappen, durch gummierten Falz Lehrbuch vorbereitet. 17. Königreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. 18. Königreich Württemberg. Von Rektor Dr. E. Kteemann. 19. Großherzogtum Baden. Von Professor E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Großherzogtum Hessen. Von Professor F. Sold an in Darmstadt. 21. Großherzogtümer Mecklenburg - Schwerin und Meckleuburg-Strelitz. Von Gymnasiallehrer W. Sa low in Friedland i. M. 22. Großherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus. 23. Thüringen, umfassend das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, die Herzogtümer Sachscn-Mciningen-Hilddurghausen.sachsen-Allenl>urg,Sachsen-Coburg-Gotha,diefursten-tümer Schwarzburg-Rndolstadt, Schwarzbnrg-Sondershauscn, Reutz ä. L., Reutz j. *!. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. W i ck e n -Hagen tn Dessau. 25. Freie Stadt Hamburg. Von Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Bremen. Von Gymnasiallehrer Dr. E. Dünzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lübeck. Von Professor Dr. Max Hofsmann in Lübeck. 28. Reichsland Elsas?-Lothringen. Von Gym-nasialdirektor Dr. Karl Kromay er tn Weißen-burg i. E.

2. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Qeorg-Eckert-Institut Bs78 ^erfrt# hex des paifenjjaufes in a. b. §. Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte auf höheren Lehranstalten. Von Harry Brettschneider, Direktor des Königl. Hufen - Gymnasiums zu Königsberg i. Pr. Teil I. Teil Ii. Geschichte des Altertums. (Quarta.) Deutsche Geschichte bis zum Ausgang geb. Jt 1,30. des Mittelalters. (Mittelstufe.) geb. Jt 1,30. Teil Iii. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen. (Obertertia.) geb. Ji 1,30. Teil Iy. Deutsche Geschichte von Friedrich dem Großen bis zur Gegenwart. (Mittelstufe.) geb. Ji 1,30. Teil Y. Geschichte des Altertums nebst einem Anhang: Einiges aus der griech. und röm. Literaturgeschichte. (Obersekunda.) geb. Ji 2,10. Teil Yi. Yom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden. (Unterprima.) geb. Jt 2,10. Teil Vii. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. (Oberprima.) geb. Ji 2,10. Brettsclllieider, Harry, Wiederholungstabellen für den Unterricht in der Geschichte. steif brosch. Ji 0,40. Aus Besprechungen. Alle bisher besprochenen Werke dieser Stufe überragt das Hilfsbuch von H. Brettschneider an wissenschaftlichem und pädagogischem Werte bedeutend. Rethwischs Jahresberichte über höheres Schulwesen. Brettschneiders Arbeit muß in jeder Beziehung empfohlen werden, es ist sein eines ^er besten, die in den letzten Jahren erschienen sind. Neue Jahrbücher für Philologie. meider, Harry, Zum Unterricht in der Geschichte vorzugsweise in den oberen Klassen höherer Lehranstalten. Ein Nachwort zu meinem ^ „ Hilfsbuch J6 1,—. * Geschichtliches Hilfsbuch o für Lehrerseminare, Oberlyzeen und Studienanstalten. Von Harry Brettschneider, Direktor des Königl. Hufen - Gymnasiums in Königsberg i. Pr. Geschichte des Altertums. 2. Auflage. geb. Ji 1,60. ü.. xen. Yom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden. 3. Aufl. geb. Jt 2,10. Iii. Teil. Yom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. 2. Auflage, geb. Ji 2,40. Diese Hilfsbücher sind in den Provinzen Brandenburg, Hannover, Hessen-Nassau, Ostpreußen, Pommern, Posen, Sachsen, Schlesien, Westfalen, Wcstprenßen, sowie in den Königreichen Sachsen und Württemberg, in den Großherzogtümern Hessen, Mecklenburg, Oldenburg, in den Herzogtümern Braunschweig, Sachsen - Altenburg, in Schwarzburg-Rudolstadt, Bremen und Hamburg sowie in Rumänien nn i in der Schweiz oinirpfiihrt. Bs78$10714464

3. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Verlag- der Buchhandlung des Waisenhauses in Halle a. d. S. Geschichtliches Hilfsbuch für Lehrerseminare, Oberlyzeen und Studienanstalten, sowie auch für die Oberklassen von Realg-ymnasien und Oberrealschulen. Von Harry Brettschneider, Direktor des Königl. Hufen-Gymnasiums und Realgymnasiums zu Königsberg i. Pr. I. Teil. Geschichte des Altertums. 3. Auflage. geb. M 1,80 Ii. Teil. Tom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden’ Iii. Teil. Tom Westfalischen Frieden bis zur Gegenwart. 2. Auflage. Tt,- . geb. Ji 2,40. Üiingefuhrt m den Provinzen Brandenburg, Hannover, Ostpreußen, Pommern, Posen, Sachsen, Schlesien, Schleswig-Holstein, Westfalen, Westpreußen, im Königreich Sachsen, Württemberg, Mecklenburg, Oldenburg 15 raun schweig, Altenburg, Coburg-Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt u. - Sondershausen, Bremen und in Hamburg. Creschichts-Atlas zu den Lehrbüchern der Geschichte von Dr. Fr. Neubauer. Für den Geschichtsunterricht in Quarta bis Untersekunda. .12 Haupt- und 8 Nebenkarten. 14. Auflage. (86. bis 95. Tausend.) Steif brosch. Ji 0,60. Diesei Geschichtsatlas kann neben jedem Geschichtslehr buche gebraucht werden. Xßitfairen öa- praktifdjßn Polksuitt1)’djaftskiirt' ?um Hnfmtdjfsgßbraucfi an £wmnarsn und fjöfjmn E^raußalfen von Dr. $offfjeiner. gr. 8°. gelj. Jt 1,— ; lart. Jl 1,20. ^oaxaccjefdhd^fe t>orne£mcid? 6er neueren $eit getneinoerftänblld) bargefteut üon ©tymnafialbtreftor ^mif g>tu1$cx. 8. 1898. gelj. Ji 3,60; geb. Ji 4,20.

4. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1905 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
ferlng brr fmrtjjjünbhntg hes pntffnljaiirfs in falle a. §. Hi lfsbuch Unterricht in der Geschichte auf höheren Lehranstalten. Von Harry Brettschneider, Professor am Königl. Gymnasium zu Insterburg. Einteilung des Hilfsbuches: Teil I. Geschichte des Altertums. (Lehraufgabe der Quarta.) geh. Ji 1,30. Teil Ii. Deutsche Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters. (Lehr- aufgabe der Untertertia.) geb. Ji 1,30. Teil Lh. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedpich den Großen. (Lehr- aufgabe der Obertertia.) geb. Ji 1,30. Teil Iy. Deutsche und preußische Geschichte von Friedrich dem Großen bis zur Gegenwart. (Lehraufgabe der Untersekunda.) geb. Ji 1,30. Teil Y. Geschichte des Altertums nebst einem Anhänge: Einiges aus der griechischen und römischen Literaturgeschichte. (Lehraufgabe der Obersekunda.) geb. Ji 2,10. Teil Yi. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden. (Lehraufgabe der Unterprima.) geb. Ji 2,10. Teilvii. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. (Lehraufgabe der Oberprima.) geb. Ji 2,10. Brettschneider, Harry, Wiederholungstabellen für den Unterricht in der Geschichte. steif broschiert Ji> 0,40. Eingeführt in den Provinzen Brandenburg, Hannover, Ostpreußen, Pommern, Posen, Sachsen, Westpreußen, sowie in den Königreichen Sachsen und Württemberg, im Großherzogtum Mecklenburg, in den Herzogtümern Braunseh weig, Sachsen- Altenburg, Sachsen-Coburg-Gotha, in Schwarzburg-Rudolstadt und in Hamburg. Aus Rezensionen: Alle bisher besprochenen Werke dieser Stufe überragt das Hi lfsbuch von n. Brettschneider an wissenschaftlichem und pädagogischem Werte bedeutend. Rethwischs Jahresberichte über höheres Schulwesen. Brettschneiders Arbeit muß in jeder Beziehung empfohlen werden, es ist sein Hilfsbuch eines der besten, die in den letzten ____ Georg-Eckert-Institut Bs78 Brettschneider, Harry, Zum Unterri weise in den oberen Klassen höhe] zu meinem „Hilfsbuch“. 1 029 12 Geschichtliches Hilfsbuch für Lehrer- und Lehrerinnenseminare und verwandte Bildungsanstalten. Von Harry Brettschneider, Professor am Königl. Gymnasium zu Insterburg. I. Teil: Geschichte des Altertums. geb. Ji 1,60. Ii. Teil: Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westlälischen Frieden. geb. Ji 2,10. Iii. Teil: Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. geb. Ji 2,10.

5. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 274

1902 - Paderborn : Schöningh
274 Oberrhein und in Bayern. Da aber der Krieg jetzt ohne rechten Plan gefhrt wurde, so artete er schlielich in eine bloe Verwstung und Plnderung aus. Endlich, als der schwedische General Knigsmark eben die Kleinseite von Prag eingenommen hatte, erscholl die langersehnte Botschaft des Friedens. So fand der Krieg in Prag, wo er seinen Anfang genmmen, auch seinen Abschlu. Bereits seit dem I. 1641 hatte man an dem Friedenswerke gearbeitet. Endlich wurde im I. 1648 zu Mnster, wo die Gesandten des Kaisers und der katholischen Stnde mit Frankreich, und zu Osnabrck, wo sie mit Schweden und den Pro-testanten unterhandelten, der Friede abgeschlossen. Der Westflische Friede, 1648. 125. A. Die wichtigsten politischen Bestimmungen betreffen: 1. Aas Ausland. a) Schweden erhielt Vorpommern nebst Rgen, das skularisierte Erzbistum Bremen, mit Ausschlu der freien Reichsstadt Bremen, als Herzogtum und das Bistum Verden (fpr. Fehrden) als Frstentum, die Stadt Wismar tm Mecklenburgischen und 5 Millionen Taler Kriegsentschdigung. Es gewann also feste Sttzpunkte im baltischen und deutschen Meere und beherrschte die Mndungen der Oder. Elbe und Weser; zugleich wurde es durch diese Erwerbungen Mitglied des deutschen Reichstages. d) Frankreich bekam das sterreichische Elsa, die Festung Breisach und das Besatzungsrecht von Philippsburg (Gh. Baden). Die frher eroberten Stifter Metz, Toul und Verdun wurden jetzt frmlich abgetreten. Das deutsche Reich verzichtete vollstndig auf diese Gebiete, und Frank-reich wurde nicht Mitglied des deutschen Reichstages. c) Die Unabhngigkeit der Schweiz vom deutschen Reiche und der vereinigten Niederlande von Spanien wurde anerkannt. 2. Gebietserweiterungen deutscher Fürsten. a) Bayern behielt die Kurwrde und die Oberpfalz. Die Unter-pfalz wurde nebst einer achten Kurwrde dem Sohne Friedrichs V. von der Pfalz zurckgegeben. b) Kursachsen behielt die beiden Lausitz.

6. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 126

1902 - Paderborn : Schöningh
126 Iii. Wiederherstellung der Kaisermacht in Deutschland. Der Plan des Kaisers, durch Nachgiebigkeit gegen das mchtige welfische Haus seine italische Politik zu sttzen, war fehlgeschlagen. Heinrich der Lwe strebte eigenschtig dahin, seine Macht im Norden Deutschlands zu vergrern. Er machte an der Niederelbe Eroberungen, gewann Lbeck, eroberte dann im Bunde mit Waldemar I. von Dne-mark das Obotritenland (Mecklenburg) und Pommern und hob das Land durch Einfhrung des Christentums (Bistmer Schwerin, Ratze-brg, Mecklenburg, Lbeck) und Ansiedelung hollndischer und vlmischer Anbauer. Da er aber die benachbarten Fürsten vielfach in ihren Rechten beschrnkte und sich namentlich hufige Eingriffe in die bischfliche Macht erlaubte, so wurden mancherlei Klagen gegen ihn laut. Als er vollends 1174 dem Kaiser zu seinem italischen Zuge die Untersttzung weigerte, lud ihn Friedrich bei seiner Rckkehr nach Deutschland zur Rechtfertigung vor einen Frstentag. Trotz viermaliger Vorladung erschien er nicht, und so wurde der ihn die Reichsacht ausgesprochen (1180). Seine Herzogtmer wurden jetzt getrennt vergeben und nach dem Grundsatze, die greren Lehen durch Abtrennung kleinerer zu schwchen, bedeutend geschmlert, a) Das alte Herzogtum Sachsen wird zersplittert. Den stlichen Teil (Wittenberg und Lauenburg) nebst der Herzogswrde erhlt der Sohn Albrechts des Bren, Bernhard von Anhalt (As-kamen). Westfalen (der grte Teil des jetzigen Rb. Arnsberg) wird zum Erzbistum Kln geschlagen. Lbeck, Hamburg und Bremen werden freie Reichsstdte, die Grafen von Oldenburg werden reichs-unmittelbar, b) Bayern bekommt, aber ebenfalls verkleinert (um Tirol und Steiermark), Otto von Wittelsbach. Aber der stolze Weise wollte sich nicht gutwillig fgen. Daher zog der Kaiser mit Heeresmacht gegen ihn und zwang ihn, auf dem Reichstage zu Er-furt fufllig um Gnade zu bitten (1181). c) Heinrich blieb im Besitze seiner Allodialgter Braunschweig und Lneburg, mute indes aus drei Jahre das Vaterland meiden und begab sich zu seinem Schwiegervater, König Heinrich Ii. von England. So hatte also das Knigtum, welches aus dem Gedanken der Reichseinheit beruhte, der die Sondergelste des Frstentums gesiegt. Der Kaiser starb in seinem 70. Jahre auf seinem Kreuzzuge in den Wellendes Kalycadnus (1190). Lange wollte man in Deutschland nicht an den Tod des gefeierten Herrschers glauben, und die Sage dichtete, er schlafe im Kyffhuferberge, aber dereinst werde er und mit ihm das Reich zu neuer Herrlichkeit

7. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 130

1902 - Paderborn : Schöningh
130 mit Friedrich Barbarossa nach England gegangen war, kehrte bald nach Beginn des dritten Kreuzzuges dem Vertrage zuwider nach Deutschland zurck, zerstrte die ihm ungetreue Stadt Bardewiek (bei Lneburg) und nahm dem Grafen von Holstein fast alle seine Lnder. König Heinrich zog daher gegen ihn und zerstrte Hannover, schlo aber, weil er fr die Einmischung in die italienischen Angelegenheiten freie Hand haben wollte, mit ihm einen Vertrag (zu Fulda), wonach Heinrich der Lwe die Mauern Brauuschweigs brechen und Lbeck mit dem Grafen von Holstein teilen sollte (1190). Als Wilhelm Ii. von Sicilien, ohne Nachkommen zu hinterlassen, gestorben war, beeilte sich Heinrich Vi., nach Italien zu ziehen, um das erledigte Reich als Erbe seiner Gemahlin Konstanze in Besitz zu nehmen. Aber die Sicilianer, einem deutschen Herrscher abhold, whlten den Grafen Tankred von Lecce, einen unehelichen Sohn Rogers und Enkel König Rogers Ii. (s. d. Stammtafel S. 114), zum Könige, dem der Papst, in dessen Interesse es lag, keine deutsche Herrschaft in Unter-Italien aufkommen zu lassen, die Belehnung erteilte. Da der Papst sich weigerte, Heinrich zum Kaiser zu krnen, so erzwang dieser die Krnung dadurch, da er, um die Rmer zu gewinnen, aus dem ihnen verfeindeten, von alters her kaiserlich gesonnenen Tusculum die Besatzung herauszog und ihnen die Stadt zur Zerstrung preisgab. Von den Rmern gedrngt vollzog jetzt der Papst die Kaiserkrnung (1191). Nach der Krnung brach Heinrich nach Unteritalien auf, unterwarf mehrere Städte, konnte aber Neapel nicht einnehmen und kehrte, da eine Seuche in seinem Heere ausbrach und ihn Heinrichs des Lwen Sohn Heinrich treulos verlie, nach Deutschland zurck. Hier drohte eine Verschwrung mehrerer Fürsten auszubrechen, welche den Zweck verfolgte, unter Mitwirkung des Knigs Richard Lwenherz von England, eines Ver-wandten des wlfischen Hauses, einen, wlfischen Fürsten auf den Thron zu erheben. Die Gefangennahme Richards durch Leopold von sterreich (s. S. 128) brachte dem Kaiser unerwartete Rettung. Dadurch wurde der Bund der Verschworenen zersprengt; ja es wurde sogar durch die Vermhlung des jungen Welsen Heinrich mit des Kaisers Base Agnes, einer Tochter des Pfalzgrafen Konrad, Bruders Friedrich Barbarossas (s. die Stammtafel S. 116), eine Ausshnung mit den Welfen herbeigefhrt. Heinrich der Lwe wurde im Vertrage zu Tlleda (im Thringerwalde) im Besitze seiner Allodialbesitzungen Braunschweig und Lneburg besttigt (1194). Den Rest seines Lebens verlebte er ruhig in Braunschweig, L

8. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 181

1902 - Paderborn : Schöningh
181 Auch die sterreichischen Landesteile konnte Friedrich bei seinem Mangel an Tatkraft nicht behaupten, und nach Ladislaus' Tode wurden dieselben sogar unter die verschiedenen Verwandten des Habsburgischen Hauses geteilt. Indes beim frhzeitigen Tode derselben vereinigte er die meisten sterreichischen Lnder wieder unter seiner Herrschaft. Tirol fiel erst unter Kaiser Maximilian an sterreich zurck. Als die Zricher bei einem Streite mit den Schwyzeru die Huse Friedrichs anriefen, suchte dieser den verlorenen Einflu sterreichs in der Schweiz wiederherzustellen. Er bat den franzsischen König Karl Vii. um Beistand. Dieser froh, sich der in seinem Lande hausenden Sldnerbanden entledigen zu knnen, sandte ihm die nach ihrem Soldherrn, dem Grafen Armagnac, benannten wilden Scharen zu Hilfe. Die Armagnaken be-siegten zwar die Schweizer bei St. Jakob an der Birs (bei Basel, 1444), muten sich aber doch mit Verlust zurckziehen. 2. Das Reich. Friedrich war der letzte in Rom (1452) gekrnte Kaiser. Seine Ttigkeit fr das Reich war hchst unbedeutend. Wichtige deutsche Lnder wurden eine Beute fremder Eroberer, a) Das Ordensland Preußen geriet unter die Gewalt der Polen (s. Bd. Iii. S. 56), b) Mailands bemchtigte sich der schlaue Sldnerfhrer Franz Sforza (vgl. S. 187), c) Schleswig und Holstein stellten sich unter die Herr-schast Christians I.. des Knigs von Dnemark und Norwegen, unter der Bedingung, da die Verwaltung der beiden Herzogtmer nicht getrennt werden sollte (1460). Die Zustnde des Reiches wurden durch das berhand nehmende Fehdewesen noch trauriger. Der Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg, der Graf Ulrich von Wrttemberg und der Erzbischos von Mainz gerieten mit mehreren schwbischen Stdten in Grenzstreitigkeiten, welche den zweiten groen Stdtekrieg (1450) zur Folge hatten. Auch jetzt muten die Städte der, bermacht der Fürsten unterliegen. Als der Kaiser gegen den fehdelustigen Kurfrsten (Friedrich den Siegreichen) von der Pfalz ein Reichsheer aufbot, wute dieser sogar einen Bund zu stnde zu bringen, welcher die Absetzung Friedrichs und die Erhebung eines Gegenknigs (Georg Podiebrads, Karls des Khnen von Burgund) beabsichtigte. Das Konzil zu Basel (143149) nahm die Beratung der die Reformation am Haupt und an den Gliedern wieder auf, ging aber in seinen Ansprchen aus Einschrnkung der ppstlichen Gewalt so weit, da ein Teil der Reformer selbst dagegen Einspruch erhob. Als der Papst das-selbe nach Bologna und spter nach Ferrara verlegte, leistete ein Teil der Prlaten Widerstand und stellte sogar einen Gegenpapst auf. Die aus

9. Erzählungen aus der griechischen und römischen Geschichte - S. uncounted

1895 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreien Beigaben. I. Kefchichlskcrrten 1. Das sdwestliche Asten u. gypten. 2. Palstina u. die Sinai-Halbinsel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jeru-salem. 3. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Botien; Umgebung von Athen. 4. Alt'italien. Mit 1 Nebenkarte: Gegenv um Rom. 5. Das rmische Keich im U. Jahrh. n. Chr. 6.- German. Reiche um 500 n. Chr. 7. Das Reich Karl de Groen.' 10. 11. 12. Dasdeutschereich u.d Hohenstaufen. Deutschland nach seiner Einteilung in 10 Kreise, nebst Angabe der histo-risch merkwrdigsten Orte vom Aus-gange des Mittelalters bis auf Friedrich den Groen. Kradnburg-Preuljeni4i5-l8e9 Europa zur Zeit Napoleon I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelm I. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von Kniggrtz, Metz, Sedan. Diese 12 Karten find als Kleiner historischer Schlattas" zu 60 Pf. kuflich. Ii. Mafetn zur Geschichte der Waukunst u. Wildheruerei. tie Gotik. 10 Abbildungen, talienische Renaissance. 4 Abb. Deutsche Renaissance. 5 Abbild. Sarock, Rokoko. 3 Abbildungen. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. ?>as neunzehnte Jahrhundert I. 7 Abbildungen. Zieassyreru. gypter. 16 Abbild. ie Griechen I. 15 Abbildungen. ?ie Griechen Ii. 8 Abbildungen. ?ie Romer. 11 Abbildungen, ^christliche und romanische auten. 11 Abbildungen. Mulzammedanische und byzantinische Kanten. 10 Abbildungen. 7. 10. 11. 12. Hi. Wilder zur Kulturgeschichte in Farbendruck, mit erluterndem Text. 4. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 5. Km Zeitalter de Rokoko. 6. Die erste Eisenbahn. 1. Germanisch Ansiedelung. 2. Kirchenba in heidnischem Lande. 3. Ausritt znm Kreuzluge. Iv. Landes- und Krovinziatgefchichte. Vorlufig 26 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtskarte und Landes-wappen, durch gummierten Falz zum Einkleben in das Lehrbuch vorbereitet. 1. Ost- und Mestpreusten. Von,. 17. Knigreich Hachsen. Von H.web er, Dr. H. Dxing. 2. Brandenburg. Von Dr. H. Dring. 3. Pommern. Von Dr. E. Lange. 4. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethfeld. 5. Schlesten. Von Seminar-Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. W. Otto Richter in Eisleben. 7. Schlesmig-Holstein. Von Dr. Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Hraunschmeig. V. Oberlehrer Dr. Viereck in Braunschweig. 9. Westfalen, die Frstentmer Maldeck, Schaumburg-Kippe, Kippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Uassan. 2 Hefte. a. Hessen. Von Rektor A. Gild in Kassel. d. Nassau. Von Oberlehrer A. Gth in Wiesbaden. U. Rheinprovinz.vongymnasial-lehrer Dr. Rethfeld. 12. Hohenzollern. Von Gymn.-L. ja I Z- 22. 23. ... Plathner in Sigmaringen. 1315. Altbayer,Kchmabe u. Franken erscheinen vorlufig nicht einzeln. 16. Die bayrische Kheinpfalz. Von Prof. Dr. C^r. Mehlis in Drt-heim a. d. H. W Eine Gesamtausgabe aller Hefte 4 Mark 4. Aufl., des. von G. Siegert. Knigreich Wrttemberg. Von Rektor Dr. E. Kleemann. Groherzogtum Kaden. Von Pros. E. Schmitt in Baden-Baden. Groherzogtum Hessen. Von Prof. F. Soldan in Worms. Groherzogtmer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Jtreli^. Von Gymnasiallehrer W. Salow in Friedland i. M. Groherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus in Hannover. Thringen, umfassend das Gro-herzogt. Sachsen-Weimar-Sisenach, die Herzogtmer S ach sen-Mtiningen Kildsurghausen, Sachsen - Atten-brg, Sachsen-Loburg-Hotha, die Frstentmer Schwarzsurg-Audol- Aeui af ""'Ii"! f.>. Von Prof! Dr. Alfred Schulz tn Gotha. 24 Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. Wickenhagen in Dessau. 25 Freie Stadt Hamburg. Von Direktor ' Kr K. Friedlaender in Hamburg. 26 Freie Stadt Kremen. Von Gymn.-L. ' Dr E Dnzelmann in Bremen. 27 reie Stadt Kbeck. Von Prof. Dr Max Hoffmann in Lbeck. 28. Reichsland Elsa - Lothringen. Von Gymnasialdlrektor Dr. Karl Kromayer in Weienburg i. E.

10. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neuere Zeit bis 1648 - S. 181

1902 - Paderborn : Schöningh
Auch die sterreichischen Landesteile konnte Friedrich bei seinem Mangel an Tatkraft nicht behaupten, und nach Ladislaus' Tode wurden dieselben sogar unter die verschiedenen Verwandten des Habsburgischen Hauses geteilt. Indes beim frhzeitigen Tode derselben vereinigte er die meisten sterreichischen Lnder wieder unter seiner Herrschaft. Tirol fiel erst unter Kaiser Maximilian an sterreich zurck. Als die Zricher bei einem Streite mit den Schwyzern die Hilfe Friedrichs anriefen, suchte dieser den verlorenen Einflu sterreichs in der Schweiz wiederherzustellen. Er bat den franzsischen König Karl Vii. um Beistand. Dieser froh, sich der in seinem Lande hausenden Sldnerbanden entledigen zu knnen. sandte ihm die nach ihrem Soldherrn, dem Grasen Amagnac, benannten wilden Scharen zu Hilfe. Die Armagnaken be-siegten zwar die Schweizer bei St. Jakob an der Birs (bei Basel, 1444), muten sich aber doch mit Verlust zurckziehen. 2. Das Reich. Friedrich war der letzte in Rom (1452) gekrnte Kaiser. Seine Ttigkeit fr das Reich war hchst unbedeutend. Wichtige deutsche Lnder wurden eine Beute fremder Eroberer, a) Das Ordensland Preußen geriet unter die Gewalt der Polen (f. Bd. Iii. S. 56), b) Mailands bemchtigte sich der schlaue Sldnerfhrer Franz Sforza (vgl. S. 187), e) Schleswig und Holstein stellten sich unter die Herr-schast Christians I.. des Knigs von Dnemark und Norwegen, unter der Bedingung, da die Verwaltung der beiden Herzogtmer nicht getrennt werden sollte (1460). Die Zustnde des Reiches wurden durch das berhand nehmende Fehdewesen noch trauriger. Der Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg, der Graf Ulrich von Wrttemberg und der Erzbijchof von Mainz gerieten mit mehreren schwbischen Stdten in Grenzstreitigkeiten, welche den Zweiten aroen Stdtekriea (1459) zur Folge hatten. Auch jetzt mten dle^Städte der bermacht der Fürsten unterliegen. Als der Kaiser gegen den fehdelustigen Kurfrsten (Friedrich den Siegreichen) von der Pfalz ein Reichsheer aufbot, wute dieser sogar einen Bund zu stnde zu bringen, welcher die Absetzung Friedrichs und die Erhebung eines Gegenknigs (Georg Podiebrads, Karls des Khnen von Burgund) beabsichtigte. Das Konzil zu Basel (143149) nahm die Beratung der die Reformation am Haupt und an den Gliedern wieder auf, ging aber in feinen Ansprchen auf Einschrnkung der ppstlichen Gewalt so weit, da ein Teil der Reformer selbst dagegen Einspruch erhob. Als der Papst das-selbe nach Bologna und spter nach Ferrara verlegte, leistete ein Teil der Prlaten Widerstand und stellte sogar einen Gegenpapst auf. Die aus
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